News

Verkehrsverbindung Rostock-Hafen Wien © Eva Kelety Photography

Verkehrsverbindung Rostock-Hafen Wien

Minister Schlotmann zu Besuch im Hafen Wien Wasser, Schiene, Straße - am 16. September 2013 besuchte der Minister für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung des deutschen Bundeslandes Mecklenburg -Vorpommern, Volker Schlotmann, im Rahmen einer Delegationsreise zur Förderung der Nord-Süd-Verkehre den Hafen Wien. Der Delegation schlossen sich hochrangige Vertreter der Häfen Rostock, Sassnitz, Stralsund und Wismar sowie der Reedereien Scandlines und TT Line an. Seitens Österreichs waren die Geschäftsführer des Hafens Wien, dem WienCont Terminal und der Wiener Lokalbahnen vertreten.

mehr zu Verkehrsverbindung Rostock-Hafen Wien

Round Table Messe Münschen 2013 © Hafen Wien

Hafen Wien auf der Logistikmesse in München 2013

Hafen Wien präsentiert sich auf Gemeinschaftsstand: „Treffpunkt Donau: Wasserstraße & Logistik". Als multifunktionales Güterverkehrszentrum im Herzen Europas präsentierte der Hafen Wien seine Dienstleistungskompetenz auf der weltweit größten Fachmesse für Transport, Mobility, IT und Supply Chain Management, gemeinsam mit seinem Tochternternehmen WienCont, der via donau und den Donauhäfen Krems, Enns und Linz an einem Stand.

mehr zu Hafen Wien auf der Logistikmesse in München 2013

Hafen Wien: Entspannung der Hochwassersituation

Hafentor hat dem Hafen Freudenau eine Überflutung von 1,5 Meter Höhe erspart

Langsam beginnt sich die Hochwassersituation an der Donau im Bereich der Wiener Häfen zu entspannen. Das neue Hafentor im Hafen Freudenau hat das Herzstück des Hafens Wien komplett vor der Überschwemmung bewahrt. Das neue Hafentor hat damit seine Bewährungsprobe beim ersten großen Hochwasser ausgezeichnet bestanden. Der gesamte Lager- und Containerumschlagsbetrieb konnte wie gewohnt fortgesetzt werden. Im Hafen Freudenau fanden auch sechs Schiffe Schutz, die dort bis zur Aufhebung der Sperre für die Donauschifffahrt vor Anker liegen blieben.  Der Höhenunterschied zwischen dem Hafenbecken und der Donau betrug zum Zeitpunkt des Höchststandes 2,5 Meter. Ohne Hafentor wären die Anlagen, Lager und Bürogebäude sowie die Bundesstraße in der Freudenau bis zu 1,5 Meter unter Wasser gestanden.

mehr zu Hafen Wien: Entspannung der Hochwassersituation

nach oben